Die letzten Wochen verbringe ich vor allem in Bussen und U-Bahnen, manchmal auch im Taxi. Taeglich mindestens vier Stunden so auf der Strasse zu sein ist wirklich zermuerbend und zehrt an den Kraeften. Die Alternative dazu aber hiesse, auf all die Aktivitaeten zu verzichten die das Leben erst so richtig spannend machen. Egal, was ich hier unternehme, es bedeutet immer ewig lange Fahrzeiten…sogar um Katzenfutter zu kaufen muss man sich entweder in den Bus oder ins Taxi setzen. Bei uns im Ort gibt es zwar viele Katzen, aber kein professionelles Katzenfutter. Die Menschen hier kochen ihren Tieren immer selbst oder geben ihnen die Reste von ihrem eigenen Essen.
Aber eigentlich wollte ich ueber ganz andere Dinge schreiben. Zum Beispiel ueber die Solo Performance von Jin Xing, die ich mir sogar zweimal angeschaut habe. Und ueber die Woche mit Allan Greig aus Schottland in der ich taeglich in der Tanzkompanie von Jin Xing mehrere Stunden Improvisations Tanz machen durfte.
Und ueber meine neuen musikalischen Erfahrungen auf der Gitarre, die mich begeistern.
Aber ich wollte auch ueber neue Erlebnisse zum Thema kulturelle Verschiedenheiten schreiben und weil es soviel Wichtiges zu erzaehlen gibt, schreibe ich dann erstmal doch lieber nichts.
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